Tinu und Isabelle haben sich nach einer knapp nebeneinander vorbei gelebten Dorf-Kindheit, in der Stadt wiederentdeckt. Aus Freundschaft wurde Alpha la Valle. Im Laufe der Zeit wuchsen sie zur Band. Eine Pandemie, ein vaterwerdendes Bandmitglied und das Leben haben die beiden auf sich und ihre Lieder zurückgeworfen, aber auch inspiriert! Es war klar: 
«Vogel sing oder stirb».
 
Sie entschieden sich fürs Singen. In Zusammenarbeit mit Joel Studler und Frank Sellin, gelang es, acht alten Songs aus den Kinderschuhen zu helfen und sie zu dem zu machen, was sie heute sind:

Üsi Ching.

Urchiger Dialekt mischt sich mit Stromgitarren, sphärische Loops mit lyrischen Gedankenreisen. Auf diesem Klangteppich entschwinden Alpha la Valle dem kleinstädtischen Alltag und erheben sich zu Voralpenpoeten. Die Texte verwehren sich der absoluten Deutung, ebenso will die Musik, simpel, aber vielschichtig, nicht recht in ein Genre passen. Was bleibt, ist ein vertrautes Gefühl und progressive Musik, die weit über die Grenzen der Provinz hinaus sieht. Aus dem Mundart-Duo vom Loryplatz wurde ein Quartett. Aus Chansons wird poetischer Indierock. Alpha la Valle spielen Songs von ihrem ersten Album „Üsi Ching“.

Alpha la Valle - Üsi Ching 

Isabelle Graf: Gesang, Texte
Tinu Oesch: Gitarre, Bass, Keys
Joel Studler: Drums, Keys
Frank Sellin: Keys, Backings
Simon Heger : Keys (Üsi Ching)
Jan Heger: Backings (Üsi Ching)
Jan Dintheer: Gitarre (Kapitu)

Produktion: Joel Studler & Tinu Oesch
Recording: Joel Studler & Frank Sellin

Mix: Nicolas Müller
Mastering: André Pousaz